Die 5 Säulen in dir für Glück

Die 5 Säulen in dir für Glück

Die 5 Säulen in dir für Glück

Was ist Glück?

Laut Wikipedia ist es die Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens.

Es schließt Empfindungen vom momentanen bis zu anhaltendem, vom friedvollen bis zu ekstatischem Glücksgefühl ein, der uns auch in Bezug auf ein äußeres Geschehen begegnen kann.

Was bedeutet Glück für dich? Nimm dir tatsächlich einmal Zeit und stelle dir diese Frage!

Wie glücklich fühlst du dich im Moment?

Wovon hängt dein Glück ab?

Sind es für dich eher innere oder äußere Faktoren, die dein Glück verursachen?

Was würde es für dich bedeuten, wenn ich dir erzähle, dass du 5 Säulen in dir aktivieren kannst, für viel mehr Glück?

Bist du neugierig geworden, was mit den 5 Säulen gemeint ist? Das ist sehr gut, da dich deine Neugier schon einen Schritt weiter bringt, um mehr Glück in dein Leben zu bringen.

 

Ich nenne dir die 5 Säulen zunächst und gehe anschließend näher darauf ein.

Die 5 Säulen in dir für Glück sind:

Erlaubnis, Dankbarkeit, Verletzlichkeit, Verlässlichkeit ,Ehren

Erlaubnis

Was ist hier mit Erlaubnis gemeint?

Na, wie viel kannst du dir erlauben, glücklich zu sein? Erlaubst du dir, glücklich zu sein, auch wenn es Menschen, Tieren oder der Erde nicht so richtig gut geht? Gehörst du zu den Menschen, die erst die Anderen gesund und glücklich sehen wollen, bevor sie sich erlauben, Glück für sich in Anspruch zu nehmen?

Erlaubst du dir überhaupt Gedanken an das große Glück?

Wie würde sich deine Welt anfühlen, wenn du dir erlaubst, das große Glück in dein Leben einzuladen?

Dankbarkeit

Für wen oder was Dankbarkeit?

Dankbarkeit ist eine der wirksamsten Energien für Glück.

Wie dankbar bist du, dass du am Leben bist? Wie dankbar kannst du das Wunder der Natur wahrnehmen? Wie dankbar kannst du Menschen und Tieren sein, die auf vielfältigste Art und Weise dein Leben bereichern? Wie dankbar kannst du deinem Körper sein, diesem Wunderwerk der Natur? Und wie dankbar kannst du dir selbst sein, für all das, was du in deinem Leben schon bewältigt hast? Was fällt dir noch ein, wofür du noch alles dankbar sein kannst?

Verletzlichkeit

Verletzlichkeit, was hat das mit Glück zu tun?

Ich erkläre es dir an einem Beispiel:

Wenn Menschen zu mir in die Praxis kommen, zeige ich mich immer sehr verletzlich. Das bedeutet, dass ich alle Ansichten, Bewertungen, Überzeugungen und Schlussfolgerungen, die ich auf mich und mein Gegenüber haben könnte, ganz bewusst herunterfahre, wie einen Poller, der elektrisch im Erdboden versinkt.

So begegne ich diesem Menschen ganz ohne Barrieren,ohne scheinbaren Schutz, dann bin ich ganz verletzlich, zeige mich so, wie ich bin, mit meinen Stärken und meinen Schwächen. Dann kann sich auch der Andere zeigen, wie er ist und wir können uns wahrhaftig begegnen.

Was, wenn es mit dem Glück genauso ist. Was, wenn wir uns immer so zeigen könnten, wie wir sind, mit allem, was wir sind? Kannst du dir vorstellen, dass du dann eine viel größere Einladung für Glück sein kannst?

Verlässlichkeit

Wenn wir jetzt gerade bei Stärken und Schwächen sind, auf welche deiner Eigenschaften kannst du dich verlassen? Wie sehr kannst du anerkennen, was du alles bist und nicht bist?

Wie bestimmt kannst du sagen:

„ Ich bin nicht perfekt und gehe trotzdem meinen Weg“

„ Ich bin einseitig begabt und gehe trotzdem meinen Weg“

„Ich habe diese oder jene Behinderung und gehe trotzdem meinen Weg“

Wie viel mehr kannst du dann deine Stärken anerkennen?

Was meinst du, ob das Glück dann einen Bogen um dich machen wird?

Ehren

Sich selbst ehren und wertschätzen, darf man das? Vielen von uns wurde beigebracht, dass das Angeberei ist.

Ich weiß inzwischen, dass sich selbst ehren und wertschätzen, noch mehr von dem kreiert, wofür wir uns anerkennen, das, was uns individuell sein lässt, das, was uns Spaß und Freude bereitet, weil es uns leicht von der Hand gegangen ist. Und wo Freude Spaß und Leichtigkeit sind, ist das Glück nicht weit.

Also, wofür kannst du dich anerkennen und ehren?

 

Wie würde sich deine Welt verändern, wenn du dir einmal 21 Tage lang immer wieder diese Fragen stellst:

1.     Wie sehr erlaube ich mir, glücklich zu sein?

2.     Wie dankbar bin ich?

3.     Wie verletzlich kann ich mich zeigen?

4.     Wie verlässlich bin ich?

5.     Wie sehr kann ich mich ehren?

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